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Die Struktur des DZL

Universities of Giessen and Marburg Lung Center (UGMLC)

DZL-Standort Gießen, Marburg, Bad Nauheim

> Link zur Webseite des Standorts

Direktor des DZL-Standortverbunds UGMLC

Seeger 100 100

Prof. Dr. Werner Seeger

Universities of Giessen and Marburg Lung Center (UGMLC)
Klinikstr. 33
35392 Gießen
Tel.: +49 (0)641 - 985-42354
Fax: +49 (0)641 - 985-42359
E-Mail: werner.seeger@ugmlc.de

Standortkoordinatorin des DZL-Standortverbunds UGMLC

Weissmann 100x100

Dr. Sylvia Weißmann

Universities of Giessen and Marburg Lung Center (UGMLC)
Aulweg 130
35392 Gießen
Tel.: +49 (0)641 - 99-42411
Fax: +49 (0)641 - 99-42429
E-Mail: sylvia.weissmann@ugmlc.de

Forschungsprofil

Am „Universities of Giessen and Marburg Lung Center“ (UGMLC) liegt der Schwerpunkt auf der translationalen Forschung an Lungenerkrankungen, die durch entzündliche und hyperproliferative Prozesse ausgelöst werden. Dazu gehört die Untersuchung des Einflusses von Umweltfaktoren vor und nach der Geburt bei der Entstehung von Asthma als auch der Entstehung und Behandlung der Chronisch Obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), wobei der Schwerpunkt auf Veränderungen der Atemwege und der Gefäße liegt. Im Krankheitsbereich „Pneumonie und Akutes Lungenversagen“ (ALI) wird vornehmlich die Rolle der angeborenen Immunität und von Entzündungsmechanismen während der akuten Erkrankung und des Heilungs- sowie Reparaturprozesses erforscht. In den Krankheitsbereichen „Diffuse Parenchymatöse Lungenerkrankung“ (DPLD) und „Pulmonale Hypertonie“ (PH) werden molekulare und zelluläre Mechanismen untersucht, die dabei helfen sollen, wirksame regenerative Therapien zu entwickeln. Hierbei ergänzen sich die Partner des UGMLC durch ein Zusammenspiel von Grundlagenforschung und klinischer Forschung, das durch die Einbindung des Max-Planck-Instituts, der Universitäten und des Klinikums gegeben ist. Schwerpunkte in Marburg liegen auf den Gebieten Asthma und COPD, in Gießen auf den Gebieten ALI, DPLD und PH. Im Bereich PH ist Gießen ein Zentrum von nationalem und internationalem Ruf. Beim Max-Planck-Institut in Bad Nauheim liegt der Schwerpunkt auf Stammzellforschung, Entwicklungsbiologie und zellulärer Signaltransduktion. Weitere Synergien ergeben sich in Zusammenarbeit mit den anderen Standorten des DZL und anderen Netzwerken (z. B. AsCoNet = Kompetenznetz Asthma und COPD; COSYCONET = German COPD and Systemic Consequences – Comorbidities Network) sowie den lokalen Forschungsverbünden wie dem Exzellenzcluster Cardio-Pulmonary System (ECCPS), dessen Nachfolger das Cardio-Pumonary Institute (CPI) im September 2018 bewilligt wurde. Innerhalb des DZL ist das UGMLC Sitz der Geschäftsstelle sowie der DZL-Biobanken- und Daten-management-Plattform.

Partnerinstitutionen des DZL-Standortverbunds UGMLC

DZL Engagements

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